Warten auf Godot : Nobelpreis 1968 Irland

Beckett, Samuel, 1968
AK-Bibliothek Bludenz
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Medienart Buch
Verfasser Beckett, Samuel Wikipedia
Beteiligte Personen Tophoven, Erika [Übers.] Wikipedia
Beteiligte Personen Tophoven, Elmar [Übers.] Wikipedia
Beteiligte Personen Geilen, Jochen [Ill.] Wikipedia
Systematik DR - Romane, Erzählungen und Novellen
Schlagworte Nobelpreisträger*in
Verlag Coron
Ort Zürich
Jahr 1968
Umfang 472 S. : fest geb.
Altersbeschränkung keine
Reihe Nobelpreis für Literatur
Reihenvermerk 64
Sprache Deutsch
Verfasserangabe Samuel Beckett. Erika Tophoven ; Elmar Tophoven. Jochen Geilen
Illustrationsang Ill.
Annotation Dieses Buch folgt erstmals den Hinweisen, die "Warten auf Godot" auf seine Historisierung gibt und zeigt, dass sich ein richtiges Verständnis des Stücks nur aus dem Verhältnis zwischen dem Absurden und dem geschilderten historischen Ereignis ergeben kann.

Dieses Buch antwortet auf Brechts Frage, wo Vladimir und Estragon während des zweiten Weltkrieges gewesen sind. Denn was wäre, wenn in Becketts erstem Bühnenstück eine Geschichte erzählt wird, die sich wirklich zugetragen hat? Wenn hinter der Fassade des Genres - absurdes Theater - in angemessener Distanz und Diskretion von einem historischen Ereignis berichtet wird? Von Handlungsfäden, die sich auf dem Weingut Bonelly kreuzen? Mit "Warten auf Godot. Das Absurde und die Geschichte" werden uns die Augen geöffnet: Wir fliehen mit Vladimir alias Monsieur Albert und mit Estragon alias Lévy aus dem elften Pariser Arrondissement in Richtung italienische Grenze.