Yuli

Yuli, 2019
AK-Bibliothek Bludenz
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Medienart DVD
ISBN 4009750299708
Beteiligte Personen Laverty, Paul [Drehb.] Wikipedia
Beteiligte Personen Bollaín, Icíar [Regie] Wikipedia
Beteiligte Personen Iglesias, Alberto [Musik] Wikipedia
Beteiligte Personen Catalan, Alex [Kam.] Wikipedia
Beteiligte Personen Acosta, Carlos [Darst.] Wikipedia
Beteiligte Personen Alfonso, Santiago [Darst.] Wikipedia
Beteiligte Personen Martínez, Kevyin [Darst.] Wikipedia
Systematik TT.E - DVDs für Erwachsene
Schlagworte Film, Ballett, Tanzen, Drama, Literaturverfilmung, Musikfilme, DVD, Good!movies, Biopic, San Sebastian Film Festival
Verlag Piffl Medien
Ort Berlin
Jahr 2019
Umfang 1 DVD
Altersbeschränkung 6
Verfasserangabe Icíar Bollaín. Paul Laverty. Carlos Acosta ; Santiago Alfonso ; Kevyin Martínez. Alberto Iglesias. Alex Catalan
Sprache Deutsch - Spanisch
Spieldauer ca. 160 Min.
Fußnote UT.: Deutsch
Annotation Carlos ist ein undiszipliniertes Kind, das alles, was es über das Leben weiß, auf den Straßen Havannas gelernt hat. Doch sein Vater Pedro – selbst Sohn einer Mutter, die noch als Sklavin in den kubanischen Zuckerrohrplantagen ausgebeutet wurde – erkennt das außergewöhnliche Talent seines Sohnes, den er nach dem Sohn eines afrikanischen Kriegsgottes nur Yuli nennt: Er kann tanzen wie kein zweiter.

Gegen dessen Willen schickt er ihn auf die staatliche Ballettschule und sorgt mit harter Hand dafür, dass Yuli seine Ausbildung beendet. Yuli wird bald zu einem der besten Tänzer seiner Generation, feiert internationale Erfolge und ist der erste dunkelhäutige Romeo am Royal Opera House in London. Doch trotz des Ruhms zehrt das Heimweh an ihm, die Sehnsucht nach Freunden und Familie.

Als er nach einer schweren Verletzung mit dem Tanzen pausieren muss, geht er zurück nach Kuba. Nach all den Jahren der Entbehrung und Einsamkeit lebt Yuli hier erstmals seinen schier unstillbaren Hunger nach Leben aus - und setzt damit seine Karriere aufs Spiel. Er muss sich entscheiden ob seine eigene Liebe zum Tanz ausreicht um den Weg weiterzugehen, den sein Vater ihm vorherbestimmt hat.