Die Grenze : Von der Durchlässigkeit eines trennenden Begriffs

Magris, Francesco, 2019
Overdrive
Verfügbar Status wird nachgeladen Die Verfügbarkeit kann erst auf der Download-Seite angezeigt werden.
Reservierungen Bild nachladen
Download Bitte anmelden
Medienart eBook
ISBN 9783552059429
Verfasser Magris, Francesco Wikipedia
Beteiligte Personen Kopetzki, Annette Translator Wikipedia
Schlagworte Fiction, Literature
Verlag Paul Zsolnay Verlag
Jahr 2019
Altersbeschränkung keine
Sprache deutsch
Annotation Von der Staatsgrenze bis zum allgegenwärtigen Populismus in der Politik, von der Emanzipation des Randes vom Zentrum am Beispiel des grassierenden Separatismus bis zum Grenznutzen in der Ökonomie reichen die scharfsinnigen Überlegungen von Francesco Magris. Geboren in der Grenzstadt Triest, spürt er die Unterschiede auf, ohne die weder der Einzelne noch die Gesellschaft überlebensfähig wären. Anhand von Herman Melville, Franz Grillparzer, Charles Bukowski u.a. zeigt Magris den Anspruch auf die listig-anarchische Freiheit, selbstbewusst Grenzen zu überschreiten – nicht nur in der Literatur. Ein fundamentaler Essay des Ökonomen Francesco Magris über Grenzen und ihre Überschreitungen.