Acht Tage im Mai : die letzte Woche des Dritten Reiches

Ullrich, Volker, 2020
AK-Bibliothek Bludenz
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Medienart Buch
ISBN 978-3-406-74985-8
Verfasser Ullrich, Volker Wikipedia
Systematik GE.GL - Weltgeschichte und Geschichte Europas nach Zeitabs
Schlagworte Geschichte, Kriegsende, 2. Weltkrieg, 20. Jahrhundert
Verlag Beck
Ort München
Jahr 2020
Umfang 317 S. : fest geb.
Altersbeschränkung keine
Sprache Deutsch
Verfasserangabe Volker Ullrich
Illustrationsang Ill.
Annotation Die letzte Woche des Dritten Reiches hat begonnen. Hitler ist tot, aber der Krieg noch nicht zu Ende. Alles scheint zum Stillstand zu kommen, und doch ist alles in atemloser Bewegung. Volker Ullrich schildert Tag für Tag diese «zeitlose Zeit» und entführt den Leser in eine zusammenbrechende Welt voller Dramatik und Hoffnung, Gewalt und Angst. Sein Buch ist eine unvergessliche Zeitreise in den Untergang.
Während die Regierung Dönitz nach Flensburg ausweicht, rücken die alliierten Streitkräfte unaufhaltsam weiter vor. Berlin kapituliert, in Italien die Heeresgruppe C. Raketenforscher Wernher von Braun wird festgenommen. Es kommt zu einer Selbstmordepidemie und zu Massenvergewaltigungen. Letzte Todesmärsche, wilde Vertreibungen, abtauchende Nazi-Bonzen, befreite Konzentrationslager - all das gehört zu jener «Lücke zwischen dem Nichtmehr und dem Nochnicht», die Erich Kästner am 7. Mai 1945 in seinem Tagebuch vermerkt. Volker Ullrich, der große Journalist und Hitler-Biograph, hat aus historischen Miniaturen und Mosaiksteinen ein Panorama dieser «Acht Tage im Mai» zusammengefügt, das sich fesselnder liest als mancher Thriller.
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