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DR.V
Geig
Der Hahnenschrei : drei Reden
Geiger, Arno, 2019AK-Bibliothek Bludenz | |
Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-446-26462-5 |
Verfasser | Geiger, Arno |
Beteiligte Personen | Strigl, Daniela |
Beteiligte Personen | Haas, Franz |
Systematik | DR.V - Romane, Erzählungen von Vorarlberger Autor*innen |
Schlagworte | Schreiben, Reden, SchriftstellerInnen |
Verlag | Hanser |
Ort | München |
Jahr | 2019 |
Umfang | 75 S. : kart. |
Altersbeschränkung | keine |
Auflage | 1. Aufl. |
Reihe | Edition Akzente |
Sprache | Deutsch |
Verfasserangabe | Arno Geiger. Franz Haas ; Daniela Strigl |
Annotation | "Mitten im Schreiben lerne ich, wie ich leben muss." - Arno Geiger über sein Leben, sein Schreiben und seine Romane „Beim Schreiben nehme ich meine Figuren als das an, was sie sind, Helden und Hasenfüße in einem – ob´s mir gefällt oder nicht. Das ist auf der inhaltlichen Ebene meine Form der angestrebten schriftstellerischen Integrität.“ Diese Integrität hat Arno Geiger – mit Büchern wie Es geht uns gut, Der alte König in seinem Exil und Unter der Drachenwand – zu einem der bedeutenden Autoren der deutschsprachigen Literatur der Gegenwart gemacht. Hier schreibt er über die eigene Sprache, über „den Ort, an dem ich anfing, das Leben zu erlernen“, über einen Mann, der nicht mehr will als den Krieg zu überleben. Seine Reden sind Auskünfte eines Autors, der von sich selbst wissen will, was sein Schreiben bedeutet. |
Bemerkung | Katalogisat importiert von: Rezensionen online open (inkl. Stadtbib. Salzburg) |